Vergissmeinnicht
Ach es ist in dunkler Ferne
Jene WunscherfÃŒllung nah
Ja so hell wie Mond und Sterne
Als ob Wunder lÀngst geschah
Und die HoffnungstrÀume blÌhen
In des Schattens kleiner Hand
Sehnsuchtsknospen leise glÃŒhen
In der Seele unerkannt
Auch der Tau kÃŒsst schon die Felder
In des Morgens leichtem Zug
Verirrt in warme TraumeswÀlder
Auf des Vogels weitem Flug
Atemzug hÀlt dieses Herze
Fern von allem das zerbricht
Und so wÀchst es fern vom Schmerze
Zartestes Vergissmeinnicht