Träumer
Mit Mondenaugen blicke ich auf sternenbestÀubte Wege
FlÌgelflatternd durch nÀchtliche SphÀren
Stolpere taumelnd ÃŒber Seelenzitterstege
Ach, wenn TrÀumende stets beisammen wÀren
Welch Wunderwirken wÃŒrde uns umringen
WÃŒrde sich gar die Nacht entzÃŒnden?
Hand in Hand die Zeiten verbringen
Und mit den ZauberfÀden uns verbÌnden
Ewigkeit hielte uns dann im Netze
Fangend wenn wir fallend uns verlieren
Nichts das uns in Welten dann verletzte
Kein Feuer in dem wir mehr erfrieren