Die letzte Umarmung

Stille breitet ihre FlÃŒgel aus
Vergibt dem Wunderknaben, der gehen musste
Und Hoffnung rieselt durch meine HÀnde
Gleich der Zeit, die stetig spricht: „zu spÀt“

Ein Atemzug der um Erlösung fleht
WÀhrend deine Worte weiter in mir wÌten
Keine ErklÀrung wird mein sÌßes LÀcheln beschatten
Erst wenn du gehst gefriert es zu Eis

Frohsinn blendet mit strahlendem Blick
Über den Schmerz der meine Seele vergiftet
Eine ganz leichte Wunde, nur eine von vielen
LÀsst nun langsam mein Herz verbluten

Die Sehnsucht, die mich doch immer vorantrieb
Liegt in Ketten aus Verzweiflung und Angst geschmiedet
Meine Umarmung entlÀsst dich in Freundschaft
Und mich in die Leere meiner kleinen Welt