himmelwärts
Wie hat sich meine Welt verschoben
Das Haar in Sonnentau getrÀnkt
Will ich nun fallen – nur nach oben
Den Blick stets himmelwÀrts gesenkt
Ich will das Blau der SphÀren kÌssen
Es schmecken, atmen, sÌß umgarnen
Und alles können – nichts mehr mÌssen
Das ganze Dasein neu umarmen
Die Schönheit still und laut bestaunen
Wild tanzen in dem Wolkenschnee
Und lÀcheln immer – in allen Launen
Den Wunsch verteilen mit grÃŒnem Klee
Reich mir die Hand und folg dem Leben
Lass uns ertrinken im Augenblick
Und dennoch stets nach vorne streben
Vielleicht wÀr’ das ja wahres GlÌck