Ach...
Wie wundersam die Fragen sich auf dem See spiegeln
Gleich meinen TrÀumen im Herzen der Sterne
Ach stille Trauer wirf ab dein trÃŒbes Kleid von mir
Noch warte ich bis Hoffnung meine Hand ergreift
„Ich liebe dich“ flÌstre ich in den einsamen Raum
Der gleich einem Spiegel meiner Seele TrÀnen weint
Ach könnt ich doch fallen in das kÌhlende Blau
Nur dunkle Sehnsucht kÃŒsst noch meine Lippen
Der Schein zerbrach zum „niemals wieder“
Und was zu tun noch blieb erstarb
Ach könnt ich doch die Schwingen rauben
Zu Erheben mich auf sonnige Wolkenhöhen
Die scherbigen Narbenbilder alter Tage
Erwacht im Widerschein des eigenen Sinns
Ach könnt mein Flammensein mich verbrennen
Wie Asche verwehend im stÃŒrmischsten Wind