Hoffnungstäuschung
Durchs TrÀnenmeer der toten Jahre
GenÀhrt durch Ängste, Klingen, Blut
Durch Fehler, LÌgen und EnttÀuschung
Vernehm ich einer Stimme Klage
Die mich durch diese Wasser trug
Sie klingt ganz leise durch die Seele
Nimmt Mauern ohne Fragen ein
Sie nennt sich sÌß und kindlich: Hoffnung
Wie sehr sie mich auch manchmal quÀle
Sie lÀsst mich nimmermehr allein
Sei ich auch Schatten in dem Lichte
Das Welt mir raubt mit Atemzug
In dieser wunderbaren TÀuschung
Macht meine Liebe nichts zunichte
Doch ist es nur der Wellen Trug