Stilles Erwachen
Tauumwoben die stillen Gesten
LÀchelnd fragen sie nach mehr
Wie in Traumesnebelschwaden
Wandert stumm der Geist umher
Und auf weichen Waldmoosschritten
Legt sich Morgen auf die Haut
Nichts durchbricht nun diese Ferne
Von den Lippen dringt kein Laut
Fragen zart vom Wind verzaubert
Die nun unscheinbar und klar
All die Feuer sind erloschen
Und vergessen was einst war
Doch die Hoffnung lodert weiter
Überlebt im Farbenfunkelschein
Liebe bleibt im wunden Herzen
Endlich...endlich komm ich heim