Zarte Traumesliebe

Niemals hÀtt’ ich je gedacht
Dass mich TrÀume lenken
Wie ein Wunsche dargebracht
Wie ein Licht in dunkler Nacht
Einen Kuss mir schenken

Niemals hÀtt’ ich je gedacht
Dass deine Zauberlippen
Die so sanft wie Wolkenschnee
Ja so wild wie Mohn und Klee
Von meiner Sehnsucht nippen

Niemals hÀtt’ ich je gedacht
Dass mich deine Augen
Je erkennen, je beschaun
Hinter meinem Seelenzaun
Mir meine Unschuld rauben

Niemals hÀtt’ ich je gedacht
Dass von deiner Hand
Streichelzart wie Engelsschwingen
Die sÌß von Erlösung singen
GeknÃŒpft ward dieses Zauberband

Niemals hÀtt’ ich je gedacht
Dass du diese Triebe
Wieder weckst und mich siehst
Nicht vor meiner Wahrheit fliehst
Und dass ich wieder liebe

© animarcana